Auf dieser Seite finden Sie neben Informationen zum Tagungsort, zur Registrierung und zum Hygienekonzept auch Hinweise zu Abstracteinreichung sowie zu Kongress-Preisen, CME-Punkten, Rahmenprogramm, Hotelempfehlungen und Anreise/Lageplan.
Hier finden Sie das demnächst das Vorprogramm zum 13. AuF-Symposium 2022 in Erlangen.
Das Symposium findet in Präsenz im Technologiezentrum Aachen am Europaplatz (früher "AGIT") statt.
Tagungszeiten:
Donnerstag, 16.11.2023, 14:30 Uhr bis
Samstag, 18.11.2023, 13:00 Uhr
Adresse:
Technologiezentrum Aachen am Europaplatz - THE URBAN VILLAGE
Dennewartstraße 25-27 • 52068 Aachen
Email: konferenz@tza-aachen.de
Web: https://tza-aachen.de
Tel.: 0241-963 2023
Unter folgendem Link finden Sie Informationen zu Ihrer Anreise.
Während des Symposiums bieten wir Shuttle-Busse an, die an allen drei Tagen zu Tagungsbeginn und Tagungsende zwischen der Innenstadt bzw. dem Hauptbahnhof Aachen und dem Technologiezentrum am Europaplatz pendeln. Den Fahrplan dazu werden wir rechtzeitig an dieser Stelle sowie im Tagungsprogramm bekannt geben.
Die Registrierung erfolgt über unser online-Anmeldeformular.
- Deadline für Abstracts: 1. Oktober 2023 (Hinweise für Autoren siehe unten)
- Tagungsgebühren
Abendveranstaltungen
16.11.2023 - Get Together - "Ratskeller", Markt 40
25 € (Studierende & UroFors-Mitglieder: 15 €)
17.11.2023 - Experimenteller Abend - "Boulevard 30", Campus-Boulevard 30
35 € (Studierende & UroFors-Mitglieder: 25 €)
Nach der Registrierung erhalten Sie zunächst eine Bestätigung und später eine ordentliche Rechung.
Alternativ ist auch eine Registrierung vor Ort mit Barzahlung möglich.
Hygienekonzept
Schutz- und Hygieneregelungen
Für die Präsenzveranstaltung gelten die zum Tagungszeitpunkt vorgeschriebenen Regelungen gemäß Corona-Schutzverordnung des Nordrhein-Westfalen.
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Auch in diesem Jahr lädt die AuF
wieder alle (Nachwuchs-)Wissenschaftlerinnen
und wissenschaftler
aus den deutschsprachigen Kliniken und Forschungslaboren herzlich
ein,
ihre aktuellen Arbeiten zum Symposium einzureichen. Wünschenswert wäre
ein inhaltlicher Bezug zum Motto der Tagung „Molekulare Grundlagen für gezielte Diagnostik und Therapie“. Das ist
aber keine zwingende Voraussetzung - es werden grundsätzlich alle
eingereichten Beitragsthemen berücksichtigt.
Abstracts können in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden. Die Tagungssprache ist Deutsch. Ein Abstract darf inklusive Leer- und Satzzeichen nicht mehr als 1.800 Zeichen enthalten. Bitte verwenden Sie folgende Gliederung: 1. Fragestellung, 2. Material & Methoden, 3. Ergebnisse, 4. Schlussfolgerungen. Die Einreichung der Abstracts erfolgt online über das Anmeldeformular. Die Einreichungsfrist endet am 1. Oktober 2023.
Die angenommenen Arbeiten werden auf dem Symposium entweder als Vortrag à 7+3 Min. oder als Poster (DIN A1, Hochformat) präsentiert. Ihre Beiträge werden in beiden Formaten thematisch sortiert in verschiedenen Vortrags- bzw. Postersessions präsentiert. Die Abstracts werden als Grundlage für die Diskussion im Programmheft abgedruckt und darüber hinaus Anfang 2024 in der DGU-Hauszeitschrift „Die Urologie“ zitierfähig publiziert. Alle Autoren erklären sich bei Annahme ihrer Arbeiten mit der Veröffentlichung des Abstracts durch die DGU einverstanden.
Abstracts können in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden. Die Tagungssprache ist Deutsch. Ein Abstract darf inklusive Leer- und Satzzeichen nicht mehr als 1.800 Zeichen enthalten. Bitte verwenden Sie folgende Gliederung: 1. Fragestellung, 2. Material & Methoden, 3. Ergebnisse, 4. Schlussfolgerungen. Die Einreichung der Abstracts erfolgt online über das Anmeldeformular. Die Einreichungsfrist endet am 1. Oktober 2023.
Die angenommenen Arbeiten werden auf dem Symposium entweder als Vortrag à 7+3 Min. oder als Poster (DIN A1, Hochformat) präsentiert. Ihre Beiträge werden in beiden Formaten thematisch sortiert in verschiedenen Vortrags- bzw. Postersessions präsentiert. Die Abstracts werden als Grundlage für die Diskussion im Programmheft abgedruckt und darüber hinaus Anfang 2024 in der DGU-Hauszeitschrift „Die Urologie“ zitierfähig publiziert. Alle Autoren erklären sich bei Annahme ihrer Arbeiten mit der Veröffentlichung des Abstracts durch die DGU einverstanden.
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AuF-Preise
Über die Vergabe der Preise entscheidet jeweils eine Jury.
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Traditionell werden im Rahmen des
Symposiums zwei herausragende Präsentationen sowohl von medizinischen als
auch von naturwissenschaftlichen Nachwuchsforschern mit AuF-Preisen in Höhe von je 500 € ausgezeichnet.
Uropathologie-Preis
Zusätzlich wird ein Uropathologie-Preis in Höhe von 500 € explizit an einen uropathologischen Beitrag zur Stärkung der Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Pathologie ausgelobt. Die Preisgelder werden von der DGU zur Verfügung gestellt.
Max-Kemper-Preis
Zudem verleiht die AuF erneut den Max Kemper-Preis an die beste Präsentation eines erstmalig Teilnehmenden. Dieser Newcomer-Preis beinhaltet ein Reisestipendium zum nächstjährigen AuF-Symposium, inklusive „wild card“ für die Präsentation einer aktuellen Arbeit. Der Max Kemper-Preis wurde aus dem Nachlass des Namensgebers zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Urologie gestiftet.
Uropathologie-Preis
Zusätzlich wird ein Uropathologie-Preis in Höhe von 500 € explizit an einen uropathologischen Beitrag zur Stärkung der Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Pathologie ausgelobt. Die Preisgelder werden von der DGU zur Verfügung gestellt.
Max-Kemper-Preis
Zudem verleiht die AuF erneut den Max Kemper-Preis an die beste Präsentation eines erstmalig Teilnehmenden. Dieser Newcomer-Preis beinhaltet ein Reisestipendium zum nächstjährigen AuF-Symposium, inklusive „wild card“ für die Präsentation einer aktuellen Arbeit. Der Max Kemper-Preis wurde aus dem Nachlass des Namensgebers zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Urologie gestiftet.
Über die Vergabe der Preise entscheidet jeweils eine Jury.
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Preisträger der vergangenen Symposien
- Sympsium 2009 in München AuF-Preise: Dr. rer. nat. Annika Fendler, geb. Schäfer aus Berlin und Dr. med. Matthias Saar aus Homburg/Saar
- Symposium 2010 in Mainz AuF-Preise: Dr. rer. nat. Natalie Sampson aus Innsbruck und Dr. med. Friedemann Zengerling aus Ulm
- Symposium 2011 in Jena AuF-Preise: Dipl.-Biol. Elke Nolte aus Erlangen, Dipl.-Biol. Elke Schneider aus Mainz, Rudolf Ascherl & Dr. rer. nat. Kerstin Boll aus Leipzig und Dr. med. Matthias Heck aus München
- Symposium 2012 in Berlin AuF-Preise: Dr. rer. nat. Nina Korzeniewski aus Heidelberg, Dr. rer. nat. Bettina Schlick aus Innsbruck, Dr. med. Carl Ludwig Behnes aus Göttingen und PD Dr. med. Carsten Stephan aus Berlin
- Symposium 2013 in Gießen AuF-Preise: Dr. med. Peter Rubenwolf aus Mainz, Dr. phil. nat. Klaus Deckmann aus Gießen, Dr. med. Felix Bremmer aus Göttingen und MSc Linda Gummlich aus Berlin
- Symposium 2014 in Homburg/Saar AuF-Preise: M.Sc. Ines Breuksch aus Mainz, Dipl.-Biol. Beatrice Stubendorff aus Homburg/Saar, Dr. med. Anja Urbschat aus Marburg und Dr. med. Martin Weiss aus Greifswald
- Symposium 2015 in Dresden AuF-Preise: M.Sc. Eva Lichtenegger aus München, Dr. med. Malin Nientiedt aus Bonn, Dr. med. Johannes Linxweiler aus Homburg/Saar und Dipl.-Biol. Karsten Salomo aus Dresden
- Symposium 2016 in Bonn AuF-Preise: M.Sc. Sophie Baumgart aus Homburg/Saar, Dr. med. Laila Schneidewind aus Greifswald, Dr. med. David Müller aus Basel, Dr. rer. nat. Daniel Nettersheim aus Bonn; Max Kemper-Preis: Cand. med. Clara Humke aus Marburg
- Symposium 2017 in Freiburg AuF-Preise: Cand. med. Isabella Barth aus Aachen, M.Sc. Daniel Bauer aus Berlin, M.Sc. Sebastian Maxeiner aus Frankfurt und Dr. med. Kathrin Reichel aus Freiburg; Max Kemper-Preise: Cand. med. Nadine Gelbrich aus Greifswald und Cand. med. Anne-Kathrin Thiemens aus Frankfurt
- Symposium 2018 in Mainz AuF-Preise: Dr. med. Niklas Klümper aus Bonn, Dr. rer. nat. Katja Nitschke aus Mannheim, Dr. med. Anne Offermann aus Lübeck und Dr. rer. nat. Margaretha Skowron aus Düsseldorf; Max Kemper-Preise: cand. med. Sebastian Schwarz aus Heidelberg
- Symposium 2019 in Tübingen AuF-Preise: Dr. rer. nat. Mandy Berndt-Paetz aus Leipzig, Cand. med. Lisa Grote aus Düsseldorf und Dr. med. Leander Schwaibold aus Tübingen; Max Kemper-Preise: Cand. med. Marina Bertlich aus Göttingen und Cand. med. Philippa Lantwin aus Heidelberg; Pathologie-Preis: Dr. med. Simon Filmar aus Göttingen
- Symposium 2021 in Berlin AuF-Preise: M.Sc. Anna Barkowiak aus Düsseldorf und Cand. med. Christina Meisl aus Berlin; Max Kemper-Preise: M.Sc. Carla Steinhauser aus Dresden; Pathologie-Preis: Dr. med. Franz Dreßler aus Lübeck
- Symposium
2022 in Erlangen AuF-Preise: M.Sc. Mara Kotthoff aus Düsseldorf und Dr. rer. nat. Sarah Meneceur aus Düsseldorf aus Düsseldorf; Max Kemper-Preise: Cand. med. Marc Philipp Manthey aus Gießen; Pathologie-Preis: Cand. med. Friederike Kullmann aus Erlangen und M.Sc. Julia Pannhausen aus Aachen
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Für das Symposium ‚Urologische Forschung der DGU‘ in Aachen werden über die Akademie der Deutschen Urologen CME-Punkte bei der Ärztekammer Nordrhein beantragt.
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An den beiden Abenden des AuF-Symposiums gibt es in gewohnt legerer Atmosphäre Gelegenheiten zu Diskussionen und zum gegenseitigen Kennenlernen. Reservierungen können ebenfalls über das Anmeldeformular erfolgen, oder an der Registrierung vor Ort.
Begrüßungsabend im Ratskeller Aachen
Donnerstag, 16.11.2023, ab 20:00 Uhr
Markt 40, 52062 Aachen
Kosten: 25 € (Studierende & UroFors-Mitglieder: 15 €)
Experimenteller Abend im Bouldevard 30
Freitag, 17.11.2023, ab 19:00 Uhr
Campus Boulevard 30, 52074 Aachen
Kosten: 35 € (Studierende & UroFors-Mitglieder: 25 €)
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Im Zentrum von Aachen befi nden sich zahlreiche Hotels unterschiedlicher Kategorien und Preisgestaltung.
Hotelhinweise erhalten Sie auf der Tourismus-Seite der Stadt Aachen.
Eine Hotelempfehlung sei an dieser Stelle aufgrund der zentralen Lage in Nachbarschaft von Theater und Elisenbrunnen sowie der mittleren Preislage ausgesprochen:
Motel One Aachen
Kapuzinergraben 6-10, 52062 Aachen
Tel.: 0241-9138960, Email: aachen@motel-one.com
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Hier finden Sie Anreiseinformationen zum Tagunsort Technologiezentrum Aachen am Europaplatz.
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